Allgemein
Am 20. Oktober nach Aarau
Martina Bircher als Regierungsratskandidatin nominiert
Anlässlich der Generalversammlung wurde Nationalrätin Martina Bircher (Aarburg) als Regierungsratskandidatin für den Nominationsparteitag vom 8. Mai 2024 nominiert. Ebenfalls nominiert wurden bestens qualifizierte Kandidatinnen und Kandidaten für die Grossrats- und Bezirkswalen 2024.
Regierung- und Grossratswahlen
w. Schon im Januar 2024 haben anlässlich der Präsidentenkonferenz die Ortsparteipräsidentinnen und Präsidenten der SVP Bezirkspartei Zofingen sowie die anwesenden Mandatsträgerinnen und Mandatsträger Martina Bircher ihre Unterstützung als Kandidatin für die Regierungsratswahlen im Herbst 2024 zugesagt. An der Generalversammlung Bezirkspartei Zofingen im Clubhausrestaurant des FC Oftringen bestätigten auch die Stimmberechtigten die Nomination. Martina Bircher dazu: «Ich habe mir eine Kandidatur lange und gründlich überlegt und stelle mich der Nomination».
Grossratsliste mit qualifizierten Kandidatinnen und Kandidaten
Die Parteibasis der SVP Bezirkspartei Zofingen nominierte auch die 15 Grossratskandidatinnen und Kandidaten für die Grossratsliste. Von den bisherigen Grossräten tritt einzig Stefan Giezendanner wegen Wegzug aus dem Bezirk nicht mehr an. Mit Christian Glur, Markus Gabriel, Sybille Sommer-Moor und Kurt Gerhard stellen sich vier Bisherige für eine erneute Wahl. Neben diesen ausgewiesenen und kompetenten Persönlichkeiten, die ihre Aufgaben in den vergangenen Legislaturperioden vorbildlich wahrgenommen und sich für die Anliegen einer breiten Bevölkerungsschicht verdient gemacht haben, kandidieren auch unverbrauchte und bestens qualifizierte Kräfte. Darunter erfreulicherweise mit Rahel Gassner (Zofingen) auch eine zweite Frau.
Das bevorstehende Superwahljahr prägte die Versammlung
Das Superwahljahr mit den bevorstehenden Regierungs-, Grossrats- und Bezirkswahlen prägte die Generalversammlung der SVP Bezirkspartei Zofingen. Die Jahresrechnung schloss mit kleinem Verlust ab. Neu in die Geschäftsleitung wurden Rahel Gassner (SVP Zofiingen-Mühlethal) und Stefan Riegger (SVP Oftringen-Küngoldingen) gewählt.
Generalversammlung SVP Bezirkspartei Zofingen in Oftringen
w. In seiner präsidialen Begrüssung zur Generalversammlung der SVP Bezirkspartei Zofingen wies Bezirkspräsident Christian Glur auf die im Oktober 2024 stattfindenden Kantonalen Wahlen hin. Christian Glur wörtlich: «Für den Kanton Aargau ist dies jeweils ein massgebender, wegweisender und überaus wichtiger Entscheid. Unsere Stimmbürgerinnen und Stimmbürger bestimmen, in welche Richtung sich der Aargau in den kommenden vier Jahren bewegen soll».
Im Clubrestaurant des FC Oftringen hiess Präsident Christian Glur 56 Parteimitglieder und Mandatsträger willkommen. Als Gäste begrüsste der Vorsitzende speziell Nationalrätin Martina Bircher, Nationalrat Thomas Burgherr, Grossrätin Sybille Sommer, Grossrats-Vizepräsident Markus Gabriel, Grossrat Kurt Gerhard, Oberrichter Raphael Kathriner, Oberrichterin Kathrin Jacober, Bezirksrichterinnen Roberta Giezendanner und Rita Burgherr, die Bezirksschulrätinnen Claudia Purtschert, alt Regierungsrat Ernst Hasler, alt Nationalrat Ulrich Giezendanner und alt Bezirksrichter Christoph Mauch. Alle Kandidatinnen und Kandidaten, welche für die SVP-Grossratsliste und für die Bezirkswahlen zur Nomination vorgeschlagen wurden und alle Ortsparteipräsidentinnen und Präsidenten sowie alle weiteren Mandatsträger des SVP-Bezirkspartei Zofingen.
Intakte Ortsparteien bilden Basis zum Erfolg
Laut Jahresbericht des Präsidenten Christian Glur stand das Jahr 2024 ganz klar im Zeichen der National- und Ständeratswahlen. Die SVP Aargau konnte den Wähleranteil von 31.5 Prozent auf neu 35.9 Prozent steigern. Christian Glur dazu: «Nach wie vor bin ich der Meinung, dass der Schlüssel zum Erfolg der SVP darin liegt, dass wir nahe beim Volk sind. Dies können wir am besten durch aktive Ortsparteien gewährleisten».
Kathrins Jacober, zuständig für das Ressort Finanzen, erläuterte die Jahresrechnung 2023, welche mit einem Verlust von 335.– Franken abschloss. Das Budget 2024 sieht Mehrausgaben von 2’943 Franken vor.
Wechsel in der Geschäftsleitung
Nach langjähriger Zugehörigkeit in der Geschäftsleitung haben Kassierin Kathrin Jacober und Sekretär René Wullschleger auf die Generalversammlung ihre Demissionen eingereicht. Neu in die Parteileitung wählten die Anwesenden Rahel Gassner (SVP Zofingen-Mühlethal), als Kassierin und Stefan Riegger (SVP Oftringen-Küngoldingen), als Sekretär. Bestätigt für eine weitere Amtsperiode wurden auch Bezirkspräsident Christian Glur sowie Vizepräsident Raphael Ryser und Reto Obrist, zuständig für Medien.
Unter dem Traktandum Verabschiedungen und Ehrungen verdankte Christian Glur die grossen Verdienste der aus der Geschäftsleitung zurückgetretenen Kathrin Jacober und René Wullschleger. Als ehemalige Mandatsträger wurden Jürg Monhart (SVP Strengelbach) und Rosmarie Müller (SVP Kölliken) gebührend verabschiedet.
Die «Eidgenössischen Wahlen» prägten die Versammlung
Die bevorstehenden Ständerats- und Nationalratswahlen vom Oktober 2023 prägten die Generalversammlung der SVP Bezirkspartei Zofingen. Acht anwesende Kandidatinnen und Kandidaten stellten sich persönlich vor. Die Jahresrechnung schloss mit Verlust ab. Neu lanciert die SVP Bezirkspartei Zofingen die Gründung eines «100er-Clubs».
Generalversammlung SVP Bezirkspartei Zofingen in Vordemwald
w. In seiner präsidialen Begrüssung zur Generalversammlung der SVP Bezirkspartei Zofingen wies Bezirkspräsident Christian Glur auf die im Oktober 2023 stattfindenden «Eidgenössischen Wahlen» hin: «Für das ganze Land ist dies jeweils ein massgebender, wegweisender und überaus wichtiger Entscheid. Unsere Stimmbürgerinnen und Stimmbürger bestimmen, in welche Richtung sich die Schweiz in den kommenden vier Jahren bewegen soll».
Im Restaurant „untere Säge» in Vordemwald begrüsste Präsident Christian Glur 50 Parteimitglieder und Mandatsträger. Als Gäste begrüsste der Vorsitzende speziell die Nationalräte Benjamin Giezendanner und Thomas Burgherr sowie die Grossräte Markus Gabriel, Stefan Giezendanner und Kurt Gerhard, die Oberrichter Robert Fedier und Raphael Kathriner, die Bezirksrichterinnen Rita Burgherr und Roberta Giezendanner, Romana Aeschlimann, Ortsparteipräsidentin der SVP Vordemwald sowie die anwesenden acht Nationalratskandidatinnen und Kandidaten.
Ortsparteien bilden die Basis
Gemäss Jahresbericht des Präsidenten Christian Glur setzte die Geschäftsleitung im Jahr ohne Wahlen den Fokus auf die Kontakte zu den Ortsparteien. Christian Glur wörtlich: „Unsere Ortsparteien bilden die Basis. Es ist wichtig, dass wir in jeder Ortschaft eine Ortspartei haben. Wir sind grundsätzlich bestrebt die SVP im Bezirk Zofingen weiterzuentwickeln. Daher ist es wichtig, dass wir einen guten Draht und ein offenes Ohr zu den Ortsparteien haben und diese wenn möglich aktiv unterstützen. Der Weg über die Ortspartei funktioniert immer und hat sich definitiv bewährt. Wenn wir alle gemeinsam weiterhin auf die Missstände in unserem Land aufmerksam machen und die Wähler das erkennen, werden wir Wahlerfolge haben».
Jahresrechnung mit Verlust
In Abwesenheit von Kathrin Jacober, zuständig für das Ressort Finanzen, erläuterte Vizepräsident Raphael Ryser die Jahresrechnung 2022, welche mit einem Verlust von 4’392.– Franken abschloss. Das Budget sieht Mehrausgaben von 1’143 Franken vor. Dank Vorbereitung und Miteinbezug der Ortsparteipräsidenten wurde das von der Geschäftsleitung vorgeschlagene neue Berechnungssystem für die Erhebung der Jahresbeiträge der Ortsparteien an die Bezirkspartei ohne Diskussion genehmigt. Für ihre geleisteten Verdienste ehrte Präsident Christian Glur Christoph Mauch, ehemals Bezirksrichter, Erich Hunziker, ehem. Grossrat und Fabian Meier, SVP Ortspartei Aarburg.
Mit grosser Mehrheit stimmten die Stimmberechtigten der Gründung eines «100er-Clubs» zu. Durch den «100er-Club» sollen die Ortsparteien in Zukunft finanziell unterstützt werden.
Im Anschluss an die Generalversammlung waren Ständeratskandidat Benjamin Giezendanner und die anwesenden Nationalratskandidatinnen und Kandidaten Thomas Burgherr, Stefanie Heimgartner, Christoph Riner, Christian Glur, Miro Barp, Nicole Burger sowie Philipp Gut eingeladen, sich vorzustellen.
SVP Kölliken soll neuen Schwung erhalten
Unter der Führung des neugewählten Präsidenten Renato Joller soll die SVP Ortspartei Kölliken in den nächsten Wochen und Monaten neu lanciert und zukünftig die Kommunalpolitik in Kölliken damit belebt und bereichert werden.
Generalversammlung der Ortspartei SVP Kölliken
w. Mit der in der Schützenstube der Schiessanlage Kölliken durchgeführten Generalversammlung der SVP Kölliken wurde am Donnerstag-Abend die Ortspartei laut Renato Joller wieder aktiviert. Renato Joller wörtlich: «Für mich ist die Politbühne noch Neuland. Ich freue mich, mit Gleichgesinnten die Ortspartei wieder in Schwung zu bringen und mit der Ortspartei aktiv an der Kommunalpolitik teilzunehmen».
Neuer Vorstand gewählt
Als erstes Sachgeschäft wurde das Traktandum Wahlen abgehandelt. Neu wählten die Anwesenden Renato Joller als Präsident. Die übrigen Vorstandschargen betreuen: Rosmarie Müller (Finanzen), Roman Andrist (Aktuar) und Manfred Müller (Rechnungsrevisor).
Laut Präsident Renato Joller soll in den nächsten Wochen eine Homepage der SVP Kölliken mit Leitbild erstellt werden. Neue Parteimitglieder sind willkommen und können sich beim Präsidenten telefonisch melden (079 757 59 44).
Bürgerliche Politik steht vor grossen Herausforderungen
Kommunalwahlen und die «Corona-Problematik» prägten das abgeschlossene Jahr. Die Jahresrechnung schloss mit Gewinn ab. Im zweiten Teil der Generalversammlung referierte Nationalrat Christian Imark (SO) über die Energiepolitik der Schweiz.
Generalversammlung der SVP Bezirkspartei Zofingen in Rothrist
Einleitend zur Generalversammlung der SVP Bezirkspartei Zofingen streifte Bezirkspräsident Christian Glur die allgemeine Politlage im Kanton Aargau. «Die von den Medien geförderte Klimadebatte hat den links grünen Parteien enormen Aufwind gegeben. Dass die Grünen in Wirklichkeit ausser dem Einführen von höheren Strom-, Benzin- und Dieselpreisen, neuen Steuern beispielsweise auf Flugbillette, sowie mit Empfehlungen wie auf den Verzicht von Fleisch gar keine wirklichen Lösungen zu bieten haben, ist vielen offensichtlich gar nicht bewusst».
Im Restaurant «Rössli» in Rothrist begrüsste Präsident Christian Glur über 40 anwesende Parteimitglieder. Speziell willkommen hiess Christian Glur kommunale Mandatsträger, Ortsparteipräsidenten, Oberrichter Robert Fedier, Bezirksrichter Christoph Mauch, die Grossräte Kurt Gerhard, Stefan Giezendanner, Markus Gabriel sowie alt-Nationalrat Walter Glur und alt-Regierungsrat Ernst Hasler.
Kommunalwahlen sind wichtig für die SVP
Laut Jahresbericht des Präsidenten war das vergangene Jahr stark durch die «Corona-Problematik» und die durchgeführten Kommunalwahlen geprägt. Gemäss Bericht sind die Kommunalwahlen speziell für die SVP-Ortsparteien sehr wichtig. Erfreulicherweise konnte die SVP an den Gemeinderatswahlen die 13 Sitze halten. Altershalber scheidet Christoph Mauch als Bezirksrichter aus und konnte erfreulicherweise durch Roberta Giezendanner (SVP Rothrist) ersetzt werden. Weiter gab Christian Glur den Rücktritt von Naveen Hofstetter aus der Geschäftsleitung der SVP Bezirkspartei Zofingen bekannt.
Stellvertretend für die infolge Ferien abwesende Finanzchefin Kathrin Jacober erläuterte Vizepräsident Raphael Ryser die Jahresrechnung 2021. Die Jahresrechnung schloss mit einem kleinen Gewinn ab. Das Budget 2022 sieht Mehrausgaben von 3’500.—Franken vor.
Referat von Nationalrat Christian Imark (SO) Energiestrategie 2050 des Bundesrates ist gescheitert
Die SVP Schweiz steht bekanntlich für eine sichere, umweltfreundliche und bezahlbare Energieversorgung. Hat die Schweiz nach dem Ausstieg aus der Kernenergie noch genügend Strom? Wird es eine Stromlücke geben? Wie wird in Zukunft die Energiesicherheit gewährleistet? Zudem hat die Abhängigkeit von Russland bezüglich Gaslieferungen alles noch gesteigert. Viele Fragen standen beim anschliessenden Referat des solothurnischen Nationalrates Christian Imark im Fokus.
Laut Christian Imark muss in Zukunft mit einer Verdoppelung des Stromverbrauchs gerechnet werden. Auch sei die Energiestrategie 2050 des Bundesrates gescheitert. Christian Imark wörtlich: «Wir fordern einen Stromgeneral, der eine schonungslose Analyse durchführt und Lösungsansätze aufzeigt. Weiter sind Sofortmassnahmen bezüglich Energiepreise dringend nötig».
Medienmitteilung der SVP Bezirk Zofingen
SVP nominiert Roberta Giezendanner, Rothrist für die Bezirksrichterersatzwahlen vom 15. Mai 2022
Aufgrund des Altersrücktritts von unserem langjährigen und verdienten Bezirksrichter Christoph Mauch werden für dessen Sitz Ersatzwahlen nötig.
Die SVP als wählerstärkste Partei im Bezirk Zofingen hat sich zum Ziel gesetzt ihren 2. Bezirksrichtersitz mit einer kompetenten Person wieder zu besetzen.
Dazu haben wir anfangs Jahr den Findungs- und Nominationsprozess gestartet, welcher mit der Nomination von Roberta Giezendanner, Rothrist heute beendet wurde.
Die SVP Bezirk Zofingen ist fest davon überzeugt, mit Roberta Giezendanner eine ausgezeichnete Kandidatin, ins Rennen um den wieder zu besetzenden Bezirksrichtersitz zu schicken.
Roberta Giezendanner als langjähriges Parteimitglied der SVP Rothrist, verfügt als Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung in einem Schweizer Traditionswarenhaus über eine breite Erfahrung im Umgang mit Menschen. Sie besitzt einen gesunden Menschenverstand und verfügt über eine grosse Einsatzbereitschaft, welche die idealen Voraussetzungen für die Anforderungen einer Bezirksrichterin sind.
Glashütten, 13. März 2022
Weitere Auskünfte für Medienschaffende:
Präsident SVP Bezirk Zofingen und Grossrat, Christian Glur, Glashütten, 079 630 61 89
Hoher Besuch auf dem «Glurhof» in Glashütten
Der SVP-Fraktionsausflug Aargau führte in diesem Jahr in die Region Zofingen und speziell auf den «Glurhof» in Glashütten. Am Nachmittag standen verschiedene Firmenbesichtigungen und eine breite Auswahl anderer Aktivitäten auf dem Programm.
SVP-Fraktion Aargau besuchte den Bezirk Zofingen
Angeführt von den beiden Regierungsräten Jean-Pierre Gallati, Alex Hürzeler, Fraktionspräsidentin Désirée Stutz, Pascal Furer, Präsident des Grossen Rates, Vertreterinnen und Vertreter des Nationalen- und Aargauer Parlaments, Kantonalpräsident Andreas Glarner, Vertreter der Verwaltung und der Judikative sowie weitere SVP Exponenten besuchten rund 90 Personen am Dienstag den «Glurhof» in Glashütten. Gastgeber und Grossrat Christian Glur hiess alle Anwesenden auf seinem Bauernhof willkommen. Der SVP Bezirkspräsident wörtlich: «Dieser Anlass hätte schon vor 18 Monaten in Zofingen stattfinden sollen. Wegen «Corona» musste die organisierende SVP- Bezirksparteileitung den Anlass verschieben. Im Namen aller Anwesenden danke ich allen Sponsoren bestens.»
Unter den Gästen weilte auch eine Vertretung des Murgenthaler Gemeinderates, angeführt von Max Schärer. Max Schärer stellte kurz die Gemeinde vor: «Ich freue mich, so eine hochkarätige Gesellschaft begrüssen zu können. Die Gemeinde Murgenthal grenzt an drei Kantone an. Oft müssen wir leider auch gegen den eigenen Kanton ankämpfen. Wenn es ihnen hier gefällt, in Murgenthal wäre noch Bauland zu kaufen».
«Corona-Phase» war eine schwierige Zeit
Die neue Fraktionspräsidentin Désirée Stutz bedauerte, dass der Fraktionsausflug im letzten Jahr nicht stattfinden konnte und sich die SVP-Familie erst jetzt in diesem Rahmen kennenlernen konnte. Désirée Stutz wörtlich:» Die erste «Corona-Phase» war eine schwierige Zeit. Parlament- und Kommissionssitzungen fanden nicht statt. Gefallen daran hatte die Regierung, so konnte sie alleine regieren.» Désirée Stutz kritisierte auch die Ladenschliessung im Dezember 2020. «Viele kleine Geschäfte wurden so um ihr wichtiges Weihnachtsgeschäft betrogen. Der Kanton Aargau wird das bei den geringeren Steuereinnahmen verspüren». Einen Kritikpfeil richtete Désirée Stutz auch in Richtung Bundesbern: «Der Bundesrat verpasste es für Reiserückkehrer geeignete Massnahmen zu ergreifen. Alle müssen jetzt wieder büssen. Es braucht eine starke SVP».
Auch Elektroautos brauchen Strassen
Den Abschluss der Ansprachen war Kantonalpräsident Andreas Glarner überlassen: «Die Bezirkspartei Zofingen hat wie wir uns das gewohnt sind angepackt und alles bestens organisiert. Wir kämpfen für unsere Überzeugung. Auf uns kommt eine Welle der Umverteilung zu. Wir müssen uns für unseren Verkehr wehren. Auch Elektro-Autos brauchen Strassen. Politiker die «Pfui-Themen» ansprechen werden nie Bundesräte. Den «Corona-Käfer» bringen wir nicht weg. Pro Tag reisen 300’000 Personen in unsere Schweiz ein und aus. Wir müssen den Staat gegen Unnötiges durchleuchten und Vorschriften abbauen. Ich danke allen, die sich zum Wohl der Bürger einsetzen».
Vielseitigkeit des «wilden Westen» aufgezeigt
Am Nachmittag wurde den Interessenten eine breite Auswahl verschiedener Firmenbesichtigungen wie Franke Group, Aarburg, Forster Salatgarten AG, Oftringen, Emil Frey AG, Safenwil angeboten. Weiter stand eine Stadtführung in Zofingen, eine Wanderung in der Region Glashütten, eine Besichtigung des «Glurhofes» und der traditionelle Jass im Angebot.